Betrügerische SMS – Vodafone Kunden im Fokus von Kriminellen – Vodafone warnt wieder einmal offiziell vor SMS, die derzeit im Umlauf sind und mit denen Kriminelle versuchen, an die Zugangsdaten von Vodafone Kunden zu gelangen. Die SMS täuschen dabei vor, von Vodafone zu kommen, in Wirklichkeit sind aber Rufnummer und Absender gefälscht. Stattdessen werden Nutzer auf präparierte Webseiten gelockt um dort ihre Zugangsdaten zu bestätigen – diese fließen dann an die Hintermänner ab. Besonders die Zahlungsdaten in den Accounts sind dabei für Kriminelle interessant.
Erneut versuchen Kriminelle über betrügerische Kurznachrichten (SMS) an Kundendaten von Vodafone-Kunden zu gelangen. Aktuell sind gefälschte SMS im Umlauf. Diese erwecken den Anschein, als hätte Vodafone sie verschickt. Sie sind nur schwer als Fälschung zu erkennen. Damit werden Vodafone-Kunden zu einer gefälschten Webseite per Link gelockt. Doch seriöse SMS von Vodafone unterscheiden sich in wesentlichen Punkten von den Phishing-Kurznachrichten. Wir zeigen, woran Sie echte SMS von Vodafone erkennen.
Prinzipiell sollte man die Zugangsdaten für die Vodafone Allnet Flat nur direkt bei Vodafone eingeben und dazu auch keinem Link folgen, sondern die Seite direkt aufrufen. Nur so kann man sicher sein, dass kein Dritten den Aufruf manipuliert und dann den Zugriff umlenkt. Das gilt prinzipiell auch nicht nur für Vodafone Angebote, sondern man kann bei allen Anbietern so vorgehen, immerhin gibt es vergleichbare Phishing-Versuche auch bei der Telekom und im O2 Netz.
Das Unternehmen schreibt zu den richtigen Verhaltensweisen
Daran erkennen Sie Phishing-SMS:
- Ihre Kundennummer ist falsch oder fehlt
- Die Anrede fehlt oder ist unpersönlich, wie z. B. „Lieber Kunde“ statt Ihrem Namen
- Sie sollen einen Link aufrufen oder einen Anhang öffnen
Wie Sie sich richtig verhalten:
- Geben Sie diese URL nicht ein und nutzen Sie nicht die in dieser SMS vorhandenen Links
- Tragen Sie niemals private Daten oder Kontoverbindungen auf Webseiten ein, bei denen Sie nicht sicher sind
- Im Zweifel fragen Sie einfach direkt beim Unternehmen nach