Telekom: 1.257 neue Standorte mit 5G für die eigenen Allnet Flat

Telekom: 1.257 Standorte neue Standorte mit 5G für die eigenen Allnet Flat – Die Telekom hat neue Zahlen vom 5G Netzausbau im eigenen Mobilfunk-Netz veröffentlicht. Nach Unternehmensangaben wurden dabei in den letzten 4 Wochen insgesamt 1.257 Standorte mit 5G ausgerüstet, in erster Linie dabei mit der sogenannten DSS Technik, bei der LTE und 5G nebeneinander ausgeliefert werden können.

Die Telekom schreibt selbst dazu:

„Das sind unsere Ausbauzahlen allein für die vergangenen Wochen. Wir geben beim Mobilfunkausbau weiter Vollgas“, sagt Walter Goldenits, Geschäftsführer Technologie der Telekom Deutschland. „Unser 5G Ausbau läuft auch 2021 mit voller Kraft weiter. Auch in diesem Jahr werden Tausende Antennen aufgebaut oder aufgerüstet. Ziel ist es, zum Jahresende 5G für 80 Prozent der Bevölkerung anzubieten. Eindrucksvolle Bestätigung und Ansporn zugleich für uns ist, dass unser Netz aktuell gleich bei vier führenden Fachmagazinen Testsiege geholt hat.“

Insgesamt versorgt die Telekom aktuell nach eigenen Angaben etwa zwei Drittel der Bevölkerung mit 5G. Das bedeutet nicht, dass diese Nutzer alle bereits 5G haben, aber sie könnten rein theoretisch solche Tarife im Telekom Netz nutzen. Voraussetzung ist dabei neben dem Handytarif auch ein passendes Smartphones, das bereits ein 5G Modem verbaut hat.

5G Versorgung nach Netz in Deutschland

Allerdings steht 5G im Telekom Netz derzeit nur wenigen Nutzern zur Verfügung. Das Unternehmen hat die eigenen Telekom Allnet Flat (MagentaMobil) bereits mit 5G ausgerüstet und bietet in diesen Angeboten kostenlosen Zugang zum 5G Mobilfunk-Netz. Im Prepaid Bereich können die originalen Telekom Prepaid Sim auch 5G nutzen – hier wird allerdings ein Aufpreis von 3 Euro für 4 Woche verlangt. Die anderen Anbieter mit D1 Allnet Flat haben bisher noch keinen 5G Netzzugang. Selbst Tochtermarke Congstar kann bisher nur LTE nutzen und es ist auch nicht bekannt, wann hier eine 5G Freischaltung erfolgen könnte. Wer 5G Allnet Flat im Telekom Netz möchte, muss also derzeit direkt auf die Tarife der Telekom zurückgreifen.

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